Anarchistische Geographie: Einführeung zu 20 Jahre Erinnern an Paulo Freire - und Reste von SeniorAkademieMuenchen

Anarchistische Geographie

Transformativ Forschen und Bilden mit Freire: Ein Abend zum 20. Todestag Paulo Freires. Di 2. Mai 2017


Was bleibt von Paulo Freires Denken und Forschen 20 Jahre nach seinem Tod?
Wie prägt uns sein Denken heute und wie kann seine Idee der Transformation in Bildung und Forschung gelebt werden?

Diesen Fragen widmen wir uns am 20. Todestag des inspirierenden Pädagogen. Persönliche Reflexionen und Erfahrungsberichte werden uns Freires Handeln und Denken an diesem Abend nahe bringen.

Dienstag 2. Mai 2017, 18.00 - ca. 20.00 Uhr Alois Wagner-Saal im C3, Sensengasse 3, 1090 Wien. Nähere Infos und Anmeldung: http://www.pfz.at/article1888.htm


Anarchismus

Die Wissenschaft vom freieren Leben, ewig von den kleinen Spießern schlecht geredet, die lieber große Leute verehren ...

www.anarchistischeBibliothek.at

www.fairmuenchen.de/wandervogel

www.raete-muenchen.de oder zur Zeit http://fairmuenchen.de/raete-muenchen-seite-ist-abgestuerzt/

und aktuell http://eineweltnetz.org/neue-lernmodelle/

sowie die Donau-Reise zum acamp2016

und "Frevel", die neue anarchistische Bibliothek München




Die Praxis der Freiheit

Theories of Resistance: Anarchism, Geography, and the Spirit of ...

https://rowman.com/.../Theories-of-Resistance-Anar...
Edited by Marcelo Lopes de Souza; Richard J. White and Simon Springer.

Grenzüberschreitungen durch die Radikalisierung der Pädagogik

Simon Springer, Marcelo Lopes de Souza, und Richard J. White

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Folgen der Radikalisierung der Pädagogik


Neue Ideen keimen überall,
die ihren Weg ins Licht zu erzwingen suchen,
eine Anwendung im Leben zu finden;

überall begegnen sie der die Trägheit Jener,
deren Interesse es ist, die alte Ordnung zu halten;

sie ersticken in der muffigen Atmosphäre
von Vorurteilen und Traditionen.

Peter Kropotkin (1880 / 2002b, 35), Der Geist der Revolte

Übersetzung: fritz Letsch



Einführung in Anarchistische Geographie

In einer Zeit, die dringend kritische neue Richtungen braucht, existiert Anarchistische Geographie an der Kreuzung von Möglichkeit und Hoffnungen.

Anarchismus haucht neues Leben in die Trägheit des alten, erforscht unerschrocken vitale Alternativen zur Starre der hierarchischen sozialen Beziehungen durch die geographische Praxis der gegenseitigen Hilfe, den freiwilligen Verband, die Direkte Aktion, die Gleichberechtigung und die Selbstverwaltung.

Trotz des spannenden und kräftigen Beitrages, den wichtige anarchistische Denker wie Peter Kropotkin und Élisée Reclus im späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhundert gebracht hatten, blieb anarchistische Praxis in der Disziplin Geographie seit der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts stark unterrepräsentiert.

Vielleicht sank auf Grund des Pessimismus der Kriegsjahre die Aufmerksamkeit für soziale Gerechtigkeit im geographischen Denken und die Disziplin richtete stattdessen den Großteil ihrer Aufmerksamkeit auf Realpolitik. Eine quantitative Revolution ergriff die Geographie bald danach, dominierte den Blick der geographischen Fragestellungen bis in die 1970er Jahre, als der Wind des Wandels als Teil des größeren Alternativbewegung wehte.

Anarchismus wurde zum Glück noch einmal aktiv innerhalb der akademischen Geographie beachtet, als im Jahr 1978 in der Fachzeitschrift Antipode: A Radical Journal of Geography eine Sonderausgabe über anarchistische Regionen veröffentlichte (Breitbart 1978) und ein Signal setzte, während im Jahr 1981 die Zeitschrift Hérodote: Revue de Géographie et de Géopolitique eine Ausgabe dem Einfluss von Reclus widmete (Lacoste 1981).

Neben marxistischen, feministischen und poststrukturalistischen Argumenten helfen anarchistische Gedanken den Grundstein zu legen für das, was als "radikale Geographie“ bekannt geworden ist (Peet 1977; Chouinard 1994).

Doch statt einer inspirierenden Welle der anarchistische Schriften innerhalb der Geographie, wurde die kollektive Aufmerksamkeit der radikalen Geographen seit den 1980er Jahren in erster Linie auf Marxismus fokussiert (Springer 2014), in einem nicht geringen Teil der produktivsten Schriften von David Harvey wegen (1973, 1982, 1989).
Zwar gibt es wenig Zweifel, dass Harvey eine enorme Menge Gutes leistete, indem er das Kapital in die Mitte des geographischen Kritik brachte, lässt uns ein reiner marxistischer Blick mit signifikanten blinden Flecken, die mit der wirtschafts-wissenschaftlichen Linse des Marxismus nicht in Einklang gebracht werden können (Springer 2015).

Angesichts der Zeiten, in denen die 1980er Jahre Zeuge des Aufstieg des Thatcherismus in Großbritannien und der Reaganomics in den Vereinigten Staaten wurden, ist es vielleicht ein wenig überraschend, dass Radikale Geographie so begeistert den Kapitalismus kritisiert. Die Tatsache, dass, während Neoliberale die Grundlagen des Staates angriffen, radikale Geographen sich erlaubten, auf faule Analysen zurückgreifen, die vollständig übersehen, auf welche Weise der Staat - auch unter den Bedingungen seiner signifikanten neoliberalen Reformen - weiter ein primärer Ort der Herrschaft, insbesondere für Marginalisierte, zu sein hat.

Es bleibt eine Tendenz unter marxistischen Geographen, den Anarchismus als irgendwie verwandt zum Neoliberalismus zu karikieren, da beide auf den Staat zielen.(Harvey 2015). Eine solche Verwechslung ist nur verschärft durch den inneren Widerspruch der so genannten "Anarcho-Kapitalisten", die treffender als 'neo-Neoliberale' bezeichnet werden.

Doch frühe Anarchisten wussten wohl, dass Staat und Kapital ein und dasselbe System von Herrschaft ist, untrennbar und innig ineinander-greifend, effektiv eine einzige, sich selbst verstärkende Logik. Wie Kropotkin (1910/2002: 286) argumentiert, der Staat war und ist das Hauptinstrument, um den Wenigen zu ermöglichen, das Land zu monopolisieren, und den Kapitalisten einen überproportionalen Anteil an den jährlichen kumulierten Überschuss der Produktion ganz für sich selbst anzueignen.

Folglich, während die vorliegende Monopolisierung von Land zu bekämpfen ist und der Kapitalismus Insgesamt, bekämpfen die Anarchisten mit der gleichen Energie den Staat als Hauptunterstützung dieses Systems. Nicht diese oder jene besondere Form, aber der Staat überhaupt, ob es sich um eine Monarchie oder sogar eine Republik, die durch Volksabstimmung geregelt ist.

Vor diesem Hintergrund ist die neoliberale Traum von einer staatenlosen Gesellschaft reine Phantasie, eine Illusion, die wiederholt als falsch gezeigt hat, durch die Reibung, die der Kapitalismus erzeugt, indem er seine Räder in den Schmutz und Schlamm des materiellen Alltagslebens gräbt. Während die Neoliberalen den Kapitalismus umarmen und einfach verwirrt werden - oder sich aktiv täuschen - über seine Beziehung zum Staat, kennen Anarchisten ihre untrennbare Verbindung. 
 

Revolution

Die Räterepublik in München hatte nur kurze Dauer, aber ihre Geschichte ist unter der blutigen Niederschlagung durch die SPD und rechte Freikorps tragisch vergraben:
Die Nazis hatten es in den Folgejahren mit neuer illustrierter Propaganda durch den späteren Hitler-Fotografen Heinrich Hoffmann geschafft, die Geschichte verdreht darzustellen,
und die CSU wiederholte in reflexhaften Abwehrkämpfen des Gedenkens diese Darstellungen in dümmlicher Weise:
"Mit Rücksicht auf die noch lebenden Verwandten des Eisner-Mörders Anton Arco" sollte keine Kurt-Eisner-Straße in Neuperlach draußen benannt werden,
und heute bringt die Verwaltung die "Verwechslungsgefahr" ins Spiel, wenn die bisherige Grünanlage Marienhof, früher Standort einer Synagoge, als Kurt-Eisner-Platz benannt werden soll.

Revolutionäre Geschichte

1848 niedergeschlagen
Sozialistengesetze: Bespitzelung aller politischen Versammlungen, Verbot von Parteien, Gewerkschaften und Vereinen
Majestätsbeleidigung: Knast für Meinungsäußerungen

Revolutionäre Vorbilder

Die russische Revolution und die neuen Organisationsformen

Revolutionäre Gegner

Alldeutsche Kolonialisten-Gewinnler und expansive Germanen, Missionare ...
Judenfeindliche Rassisten wie Thule-Gesellschaft, Hammer-Bund ...
Kirchen mit bayrischem König (katholisch) und preußischem Kaiser (evangelisch) als regionales Oberhaupt, hetzerische Hirtenbriefe und Kanzel-Predigten im Wahlkampf
Presse im privaten Besitz
Banken, Börsen, Unternehmer

http://raete-muenchen.de/revolutionsgespraeche-im-5vor12-milbertshofen-do-16-11

http://fairmuenchen.de/revolutionsgespraech-am-donnerstag-ab-19h/

Politische Praxis

Von der Demo zur Kratie

Schön, wenn die spanische Jugend nun, nach der tunesischen und der ägyptischen, die Plätze besetzt und ihre Forderungen trotz martialischer Polizeieinsätze vorbringt.
Aber auch hier wird es wieder Winter werden, wie schon mitten im Frühjahr in Kairo: Die Macht hat sich wieder gefangen. Auf das, was Viele hier hoffnungsvoll schauen, ist unsere Regierung längst vorbildlich vorbereitet. Aufstandsbekämpfung und Unruhen ...

Wenn sich auch immer mehr in Facebook-Gruppen organisieren, das ist, wie der Strom, wie die Zeitungen, abschaltbar, wie Wikileaks und Al Jazeera in der richtigen Minute als Hintergrundinformation wichtig, aber nicht dauerhaft tragfähig. Wir haben keine eigenen Medien, die einer Abschaltung standhalten, auch wenn uns die Piratenpartei und die EU oder UN ein Menschenrecht auf's Internet garantieren möchten.

Welche unserer direkten Medien und Fähigkeiten sind basistauglich, ohne gleich im Strom der differenzierten Meinungen unterzugehen? Wer kann Bedeutungen unterscheiden und wie üben wir das?
Augusto Boal hat mit der "Ästhetik der Unterdrückten" nach dem Theater der Unterdrückten und auf der Gedankenbasis von Paulo Freires Pädagogik der Unterdrückten eine Arbeit begonnen, die noch nicht ins Deutsche übersetzt ist. In seinen letzte Jahren hat er uns auf dem Laufenden gehalten, was ihn beschäftigte, und das geht in diese Richtung:
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Unsere eigenen wichtigsten Themen definieren
den Austausch zur gegenseitigen Steigerung organisieren
angemessenen Ausdruck für das Anliegen finden und richtig platzieren

In der offenen Theaterarbeit ist das Vorgehen entsprechend: Wenn wir zwar unser Thema, aber das Publikum noch nicht kennen, wie gestalten wir den Dialog?
Beim Forumtheater holt der Joker die veränderngswilligen Zuschauer in die Szene, aber wie beginnt das in der Öffentlichkeit?

Die wichtigste Frage kommt nach der Mobilisierung auf den Straßen: Wie übernehmen wir in offenen Strukturen so viel Verantwortung, wie organisieren wir Berichte und Informationen, dass die Mitwirkung aller Interessierten möglich wird? Schnell stehen parteiische Strukturen bereit - welche sind offen nutzbar?



100. Geburtstag des Freistaates Bayern

SPD fordert neuen gesetzlichen Feiertag für Bayern!


Bayern - Anlässlich des 100. Jubiläums der Ausrufung des Freistaats fordert der SPD-Landtagsfraktionsvorsitzende Markus Rinderspacher die Einführung eines bayerischen Nationalfeiertags am 8. November.
Dieses historische Ereignis im Jahr 1918 habe den „Grundstein für die Entwicklung Bayerns hin zu einer demokratischen, offenen und modernen Gesellschaft“ gelegt, schreibt Rinderspacher in einem Brief an Ministerpräsident Horst Seehofer. Deshalb solle der 8. November 2018 einmalig zum gesetzlichen Feiertag erklärt werden, schlägt Rinderspacher vor. Der Landtag könnte dies beschließen.

8. November 1918 hat für Bayern besondere Bedeutung

Leider gebe es bislang keinen spezifisch bayerischen Feiertag, der das freiheitlich-demokratische Selbstbewusstsein repräsentiere, sagte Rinderspacher und erinnerte an die unblutige Revolution in Bayern, die 1918 zum Ende der Monarchie führte. „Demokratie und Menschen- und Bürgerrechte traten ihren Siegeszug an - zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger.

Der 8. November 1918 hat deshalb für den Freistaat Bayern eine Bedeutung, die der des 14. Juli 1789 für Frankreich oder des 4. Juli 1777 für die USA in nichts nachsteht“, schreibt der SPD-Fraktionsvorsitzende. „Umso erstaunlicher ist es, dass bis heute die Grundsteinlegung für die demokratische Staatswerdung Bayerns regelrecht verschwiegen wird, statt sie staatlich selbstbewusst alsgemeinschaftsstiftendes Freiheitsfest zu feiern.“

Rinderspracher bemängelt Lehrpläne an Schulen

Rinderspacher bemängelt zugleich, dass den historischen Orten der bayerischen Demokratiegeschichte von staatlicher Seite bislang kein besonderes Augenmerk geschenkt worden sei. Auch spiele sie in den Lehrplänen an den Schulen keine angemessene Rolle. Und die Namen der „Heldinnen und Helden“ von damals seien im öffentlichen Bild Bayerns nicht ausreichend wahrnehmbar. Er nannte explizit den Freistaatsgründer Kurt Eisner und dessen Nachfolger als Bayerischer Ministerpräsident, Johannes Hoffmann.

SPD-Landtagsfraktion möchte an Erfolgsgeschichte des Freistaates erinnern

Die SPD-Landtagsfraktion nimmt das Jubiläumsjahr der bayerischen Demokratie zudem zum Anlass, mit einer landesweiten Veranstaltungsreihe sowie einer Social-Media-Kampagne an die sozialdemokratischen Verdienste um die Erfolgsgeschichte des Freistaats zu erinnern. Insgesamt sind bayernweit über 40 Veranstaltungen geplant.

Den Auftakt macht am Dienstag (7.11.2017, 16.30 Uhr) eine Kranzniederlegung durch die Fraktion am Kurt-Eisner-Denkmal vor der BayernSPD-Zentrale (Oberanger 38, 80331 München) mit anschließendem Besuch der Ausstellung "Revolutionär und Ministerpräsident - Kurt Eisner (1867-1919)" im Münchner Stadtmuseum (St.-Jakobs-Platz 1, 80331 München).
Pressemitteilung BayernSPD Landtagsfraktion / sml

Aktionsmuster

Kunst kann allerlei deutlich machen,2012-08-28 19.04.37.jpg
Theater kann uns die Verhältnisse zeigen, oder uns in banalen Privatheiten verstricken,

politische Aktion braucht Humor, die Machenschaften der selbstlobenden Mächtigen durchsichtig zu machen.

Bayern lebt in einem alte Rausch der monarchischen Anmaßungen, ein von Napoleons Arroganz geliehenes Königreich

Das Bauernland braucht eineN Regenten?
Einen Kasperl kann es allemal haben.


AUFRUF!
AN ALLE DEMOKRATEN, FREISCHWIMMER UND WASSERRATZEN IN BAYERN!
Liebe Freunde der Demokratie und des Wassersports! Es ist soweit.
Die Verhandlungen des Vereins „Das andere Bayern“ mit dem Wittelsbacher Ausgleichsfonds, dem Landratsamt Starnberg und der örtlichen Polizei haben ergeben, dass wir unsere staatsbürgerlich wertvolle, aber auch witzige Veranstaltung „Bayern geht Baden“ am 13. Juni, Pfingstmontag, an dem von uns gewünschten Ort und in der von uns gewünschten Form abhalten dürfen.

Nämlich ab 15:00 h am Seeufer in Berg, auf dem Platz unterhalb der Votiv-Kapelle, vor dem Kreuz im See. Auch der freie Zugang zum See ist genehmigt, das Badeverbot in diesem Fall aufgehoben.

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Deshalb rufen wir euch alle auf:
Erscheint in Massen und mit eueren liebsten Badespaß-Utensilien!
Es erwarten euch neben der notwendigen staatsbürgerlichen Aufklärung durch prominente Redner auch noch künstlerische Darbietungen der unterschiedlichsten Art von ebenfalls nicht ganz unbekannten Künstlern, denen die monarchistischen Geschichtslügen vom „Märchenkönig“ und andere wittelsbachischen Umtriebe seit langem auf den Geist gehen. Das königstreue Besäufnis überlassen wir gern den damischen Ritterbuben und Burschenschaften.

Wir nehmen statt dessen demokratisch-aufgeklärt und mehr oder weniger nüchtern ein erfrischendes Bad im See, der uns, dem bayrischen Volk gehört und niemand sonst.

Die Anfahrt kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfolgen: S-Bahn bis Starnberg, Schiff nach Leoni. Selbstfahrer könnten eventuell Schwierigkeiten mit Parkplätzen bekommen. Deswegen stellen wir vorsorglich in München einen Bus bereit. Abfahrt mit Bus 12:00 Schwanthalerstr. 64 / Gewerkschaftshaus. Parkplätze sind dort vorhanden.
Veranstaltungsbeginn um 15:00 Rückfahrt ab ca. 18:00 von Leoni aus.

Auch sonst lassen wir uns nicht lumpen. Wir stellen eine beträchtliche Anzahl von Schwimmhilfen und Badetieren zur freien Verfügung und jeder Teilnehmer erhält zum Andenken eine Goldmünze aus dem Bismarckschen Reptilienfonds, mit dem auch der geistig umnachtete, aber dennoch geldgierige Bauherr Ludwig II zum Nachteil Bayerns und seiner bestochen wurde.

Als weiterführende Lektüre empfehlen wir dazu die einschlägigen Kapitel in dem Buch von Carl Amery: „Leb wohl geliebtes Volk der Bayern“. **Das andere Bayern e.V.**

Bitte verbreitet diesen Aufruf unter Freunden und Bekannten, gerne auch auf facebook, youTube oder twitter. Weitere Informationen gibt es auch unter www.gaudiblatt.de auch auf http://bewegung.taz.de/aktionen/bayern-geht-baden
Motto: Schluss mit der Ludwixerei. Bayern schwimmt sich endlich frei! 
 

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